Familie
In der Familienmediation können die besonderen emotionalen und psychosolzialen Aspekte der Beziehungen der Konfliktpartner miteinbezogen werden. Soweit Kinder mit in der Familie leben, können sie
- je nach Alter und Entwicklungsstand - auch in die Mediation miteinbezogen werden, um ihre Anliegen im Mediationsverlauf zu vertreten. Bei Generationskonflikten oder auch bei sogenannten
Patchwork-Familien können mehrere Familienmitglieder oder Familienzugehörige eine für alle Beteiligten passende Lösung für den bestehenden Konflikt gemeinsam entwickeln.
Partnerschaft
Mediation kann in Partnerschaftsbeziehungen eine sinnvolle Unterstützung zur gegenseitigen Klärung von Interessen, Gefühlen, Bedürfnissen oder Rollen sein, um bei Konflikten wieder eine
gemeinsame Gesprächsbasis zu finden und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Ganz gleich ob in noch relativ neuen Beziehungen oder auch in über Jahre hinweg bestehenden oder gewandelten
Partnerbeziehungen hilft Mediation sich vertieft einander zuzuwenden und miteinander andere oder vielleicht auch neue Gestaltungsmöglichkeiten der Partnerschaft selbstbestimmt zu erarbeiten.
Ein/e Mediator/in hilft Ihnen als neutrale/r Gesprächspartner/in dabei und sorgt für einen entsprechenden geschützten und vertraulichen Rahmen.
Ansprechpartner im MAS
Ernst und Angelika Bauer, Heike Gall-Alberth, Patrick Gruner, Dr. Martina Heitkötter, Jasmin Hirnich, Brigitte Hörster, Bernhard
Kammerer, Gisela Krämer, Walter J. Lehmann, Peter Lösch, Petra Manz, Heidi Palm, Sören Peter, Chantal Ryssel, Sonja Schindler, Andrea Tibudd